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Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung

Instrumentenkoffer des MB



Die großen Herausforderungen der kommenden Jahre können wir nur erfolgreich bestehen, wenn wir gemeinsam Lösungen für die künftige Entwicklung des Landes erarbeiten. Nachhaltigkeit und gleichwertige Chancen für die verschiedenen Regionen unseres Landes haben dabei für uns Priorität. Auch im neuen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung werden wir weiterhin eine enge Verzahnung der regionalen Landesentwicklung mit der EU-Förderung erzielen.

2014 haben wir die strukturellen Rahmenbedingungen in den Regionen des Landes analysiert, die unterschiedlichen regionalen Anforderungen aufgegriffen, und daraus vier Regionale Handlungsstrategien für die jeweiligen Landesteile erarbeitet.

Mit diesen Regionalen Handlungsstrategien können wir die EU-Förderprogramme wesentlich zielgenauer und mit maximalem Nutzen für die unterschiedlichen Landesteile einsetzen.

Im Mittelpunkt der regionalen Landesentwicklungspolitik stehen die Regionen des Landes mit ihren kommunalen Partnern vor Ort. Dazu haben wir seit Januar 2014 vier Landesbeauftragten mit Ihren Ämtern für regionale Landesentwicklung in Braunschweig, Leine-Weser, Lüneburg und Weser-Ems eingerichtet. Sie haben gemeinsam mit den Akteuren die Regionalen Handlungsstrategien erarbeitet und initiieren regionale Förderprojekte.

Ich lade alle Beteiligten ein, diesen Weg für die Zukunft unseres Landes gemeinsam zu gehen.


Wiebke Osigus

Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung


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